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C-1. Fastensonntag
aus Lukas 4,1-133 Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. 4 Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
Kennen Sie auch diese Stimme im Kopf, die Ihnen alle Energie nimmt:
„Du schaffst das nicht!“;
„Das geht sowieso schief“
„Alle sind gegen mich“…
Diese Worte können uns krank machen und blockieren.
Wir sind nicht allein in unseren Versuchungen.
Auch Jesus ist in Versuchung geführt worden.
Er wehrt sie ab, mit Worten der Bibel.
Genauso wie Worte hemmen können, können Worte auch befreien.
Setzen wir Worte der Schrift gegen unsere negativen Einreden.
Besonders die Psalmen bieten einen Schatz solcher heilenden Worte.
Hier einige Beispiele:
Negative Einreden:
Befreiende Worte, die Sie entgegensetzen können:
„Ich kann das nicht!“
„Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“ Ps 18,30
„Was werden die Leute denken?“
„Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?“ Ps 118,6
„Wenn ich nichts leiste, bin ich nichts wert!“
„Ich bin von Jesus, dem Herrn, geliebt. Von allem Anfang an hat Gott mich dazu erwählt, dass ich gerettet werde.“ 2 Thess 2,13
Nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie, welche negativen Einreden Sie persönlich um häufigsten belasten und suchen Sie einen positiven Satz mit dem Sie sich dass Gegenteil einreden. Denken Sie diese Woche bewusst, daran negative Einreden mit positiven Einreden zu ersetzen.
Ausführliche Gedanken dazu finden Sie auch in dem Buch: „Einreden“ von Anselm Grün / Vier-Türme-Verlag
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