Pfingsten
aus Galater 5, 16 – 25
Die Frucht des Geistes aber ist
Liebe,
Freude,
Friede,
Geduld,
Freundlichkeit,
Güte,
Treue,
Sanftmut
und Selbstbeherrschung.
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Wir empfangen an Pfingsten den selben Heiligen Geist,
den die Apostel empfangen haben,
um aus einer kleinen Gruppe von Anhängern Jesu,
eine unübersehbar große Zahl von Christen zu machen,
die ihr Leben durch den Glauben an den lebendigen Gott bereichert haben,
und eine neue Freiheit erleben dürfen.
Wir sind nicht weniger würdig oder ausersehen, als die Apostel damals.
Vertrauen wir auf diesen Geist.
Lassen wir uns leiten von dieser unendlichen Kraft.
Von der Liebe des allmächtigen Gottes.
Das hört sich dick aufgetragen an,
aber dies kann gar nicht so übertrieben formuliert werden, wie es ist.
Bleiben wir im Gebet, um den Heiligen Geist.
Hören wir auf Ihn.
Vertrauen wir Ihm.
Lassen wir Ihn durch uns wirken.
Wie können wir aber den Heiligen Geist, von unserem eigenen Vogel unterscheiden?
An den Früchten werden wir es erkennen:
Angst,
Intoleranz,
Druck
und Bitterkeit gehören zum Beispiel nicht zu den Früchten.